Zufallsfunde

Oft sind Ahnenforscher auf Zufallsfunde angewiesen. Hier veröffenlichen wir diese, wenn sie uns zugetragen werden.

Es sind Angaben und Eintragungen in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien über Personen, die anderswo ansässig waren.
Beispiele hierfür sind Personen, die auf der Durchreise verstorben sind, oder die Geburt eines Kindes während sich die Mutter irgendwo zu Besuch aufhielt, was dann im Kirchenbuch des entsprechenden Ortes notiert wurde.
Es versteht sich von selbst, dass es für einen Ahnenforscher schwierig, wenn nicht gar unmöglich ist, solche Daten selber zu finden.

Wenn sie Daten von solchen Personen finden die im heutigen Landkreis Unterallgäu wohnhaft waren, können sie uns diese über E-mail mittteilen.

Ein Beispiel für einen seltenen Namen:
Joan Stubenbok ist Taufpate im Kirchenbuch Pfaffenhausen 3-T Seite 163 in der 6. Zeile.
Auf 3-T Seite 165 letzte Zeile am 18.08.1745 ist der Johann Stubenböck als Vater von Joseph Stubenböck genannt.

MM